Die Gewinner unserer Jubiläumsspendenaktion

Warum Spenden uns glücklich macht

Ein fröhlicher Sport- und Spieltag, die Unterstützung eines Kleinkunstfestivals, ein Zuschuss für das Fußball-Sommercamp und eine Spende für den Tierschutz: Diese und weitere Projektideen haben es bisher in die Endauswahl unserer Geburtstagsaktion geschafft. Wir sind berührt vom ehrenamtlichen Engagement so vieler Brandenburgerinnen und Brandenburger und finden: Besser kann man seinen 30. Geburtstag kaum feiern!

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Sport- und Spiel-Tag
ASC Brandenburg 03 e.V.

Am 29.06.2024 findet in der Dreifelderhalle am Wiesenweg in der Stadt Brandenburg ein spannender Sport- und Spieltag für die kleinen Sportlerinnen und Sportler des ASC Brandenburg 03 statt. Die Kinder erwartet ein Tag voller Spaß u. a. mit einer Hüpfburg, einer lustigen Wasserschlacht, leckerem Eis und am Abend ein gemeinsames Grillen mit den Eltern. Für strahlende Gesichter und unvergessliche Erinnerungen werden die Team-T-Shirts sorgen. Wir wünschen Euch viel Spaß!

Drei Fragen an Trainerin Stefanie Heinrich

Was sagt ihr zu unserer Jubiläumsaktion und eurem Spendengewinn?

Für einen Verein ist so eine Spende mega. Denn neben dem Training bleibt kaum Zeit, um Spenden zu sammeln oder Sponsoren zu finden. Und wenn ihr es dann noch so einfach macht, sich zu bewerben – besser geht es doch gar nicht! Der ASC, alle Trainerinnen und Trainer bedanken sich im Namen der Kinder ganz herzlich für diese Zuwendung. Sie ermöglicht es uns, den Kindern einen spannenden Tag zu gestalten. Vielen Dank dafür!

Was habt ihr mit der Spende vor?

Wir werden das Geld für unseren Sport- und Spieltag Ende Juni verwenden. Das wird auf jeden Fall ein lustiger Tag. Wichtig ist uns, dass wir uns auch außerhalb der Halle und mit den anderen Sparten wie Schwimmen oder Wasserball treffen. So können Freundschaften vertieft und die Bindung an den Verein gestärkt werden. Dafür ist ein solcher Tag ideal.

Warum ist Sport so wichtig für Kinder?

Es geht um soziale Stärke, Gesundheit und Freundschaften. Durch den Sport wird man als Person anders wahrgenommen. Das sind Dinge, die eigentlich nur ein Verein bieten kann. Ich persönlich finde, dass jedes Kind in einen Sportverein gehört.

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Sommercamp 2024
FC Borussia Brandenburg e.V.

Die Nachwuchskicker des FC Borussia Brandenburg freuen sich ganz besonders auf die Ferien. Denn im jährlichen Sommercamp des Vereins steht nicht nur das Fußballspielen im Vordergrund. Gemeinsame Erlebnisse wie der Besuch der Autostadt, eine Stadionführung beim VfL Wolfsburg, eine Schnitzeljagd und vieles mehr schweißen die Sportler noch enger zusammen und stärken so das Teamgefühl auf das Schönste. Genießt die Zeit im Fußballcamp!

Zwei Fragen an Nachwuchsleiter Thomas Watzke

Was sagt ihr zu unserer Jubiläumsaktion und eurem Spendengewinn?

Spendenaktionen wie die eure sind eine tolle Sache. Gerade wenn es darum geht, Materialien und Sportgeräte zu kaufen oder Ausflüge zu planen, stellt sich immer die Frage: Wie können wir das stemmen? Ich denke, das ist in jedem Verein oder in jeder Sportart ähnlich.

Was habt ihr mit der Spende vor?

Das Geld unterstützt das #Sommercamp der Fußballkids. Unserem Verein ist es wichtig, dass es dort nicht nur um #Fußball geht. Das Fußballspielen steht zwar im Vordergrund. Aber wir planen auch andere Dinge wie den diesjährigen Besuch in der #autostadtwolfsburg. Da dreht es sich auch mal um Autos und E-Mobilität. Anschließend besuchen wir natürlich das Stadion @vfl.wolfsburg – womit wir dann wieder beim Thema Fußball sind. Wir versuchen die Tage abwechselnd zu gestalten, das heißt: Die eine Hälfte steht Fußball im Fokus und dann andere Aktionen wie Erste-Hilfe-Kurs, Kanu- oder Fahrradfahren, eine Schnitzeljagd am Bohnenländer See und vieles mehr.

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Internationaler Tag der Jugend
Humanistische Regionalverband Brandenburg/Belzig e.V.

Der Humanistische Regionalverband Brandenburg/Belzig e.V. veranstaltet am 12.08.2024 den 4. "Internationalen Tag der Jugend" in der Stadt Brandenburg. Die Organisatoren und ein großes Helferteam organisieren für diesen Tag alles, was Jugendlichen Spaß macht und sie interessiert: Skate- und Graffiti-Contests, einen Schnellzeichner-Workshop, Dance Battles, einen Musikworkshop, Workshops zur Gesundheitsvorsorge und zum Thema Selbstbewusstsein. Freut euch auf jede Menge Action!

Drei Fragen an Streetworkerin Denise Rexhausen

Wie habt ihr von unserer Spendenaktion erfahren?

Wir sind eigentlich immer auf der Suche nach Spenden und da haben wir uns in unserem Netzwerk umgehört. Jemand meinte, es gäbe eine coole Aktion, bei der man sich mit Projekten bewerben könne. Wir haben es versucht und sind richtig glücklich, dass es geklappt hat.

Was haltet Ihr von der Idee, lieber Spenden zu verteilen, statt zu feiern?

Das Beantragen von Fördermitteln ist immer sehr, sehr zeitaufwendig und meistens müssen die Projekte dann sehr groß sein. Eure Aktion ist niederschwellig und ideal für Projekte wie den Internationalen Tag der Jugend. Die Bewerbung ist unkompliziert und die schnelle Rückmeldung war toll.


Was wollt Ihr mit Eurem Projekt bewirken?

Unsere Zielgruppe, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, wird sehr oft mit negativen Begriffen assoziiert. Wir möchten mit dem Internationalen Tag der Jugend am 12.08. gerne diese Lebensphase feiern und zeigen, was die Jugend denn so draufhat. Und wir wollen Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit geben, sich musikalisch und kreativ auszuleben, zu schauen, wo man sich bewerben kann, neue Dinge auszuprobieren, Vereine kennen zu lernen und zu zeigen, dass in der Jugend viel, viel mehr steckt, als man denkt.

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hEimWeRTs Kleinkunstfestival
Kleinkunst Brandenburg e.V.

Für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das Kleinkunstfestival hEimWeRTs längst kein Geheimtipp mehr. Ganz im Gegenteil. Groß und Klein freuen sich jedes Jahr auf ein buntes Programm aus Musik, Theater, Ausstellungen, Workshops, Lesungen und vielem mehr. Bereits seit 12 Jahren veranstaltet der Verein Kleinkunst Brandenburg e.V. das Kunst- und Kulturwochenende für die ganze Familie. Ein Besuch lohnt sich immer!

Drei Fragen an die Vereinsvorsitzende Sophie Degner

Wie habt Ihr von unserer Spendenaktion erfahren?

Ich glaube, das war über Meetingpoint. Wir haben uns gedacht: Los, probieren wir es mal und machen mit. Wir finden es super, dass eine Firma aus Brandenburg auch Projekte von hier unterstützt.

Was gefällt Euch an unserer Jubiläumskampagne?

Oft sitzt man mit Förderanträgen sehr lange auf der Wartebank und bangt, weil man nicht weiß, ob es jetzt klappt oder nicht. Es kommt auch vor, dass man einen Antrag zweimal stellen muss. Solche Spendenaktionen sind für uns wichtig, weil wir dann im Projekt etwas freier mit dem Geld umgehen können. Oft merkt man erst während der Projektlaufzeit, wo noch Geld fehlt. Und es gibt Dinge, die wir sonst leihen, die wir uns aber gerne mal kaufen würden. Dafür gibt es meistens keinen Fördertopf, wie zum Beispiel für eine neue Sackkarre.

Das 12. hEimWeRTs-Kleinkunstfestival findet wieder im Slawendorf statt – warum dort?

Früher hatten wir eher das Konzept, verschiedene Orte in der Stadt zu bespielen und ihnen ein anderes Leben einzuhauchen, wie Kirchen, also Leerstände zu nutzen. Aber davon gibt es ja nicht mehr viele. Für unsere Art von Festival ist das Slawendorf ein schöner Ort, wir fühlen uns hier richtig heimisch. Ein großer Vorteil des Geländes ist, dass es barrierefrei ist. Am 14.-15.09.2024 kann wirklich jeder zu uns kommen.

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Stadtteilfest Hohenstücken
Quartiersmanagement Hohenstücken

Wenn ein ganzer Stadtteil unserer Heimatstadt feiert, sind wir natürlich gerne dabei! Mit unserer Unterstützung wird am 7. September 2024 in Hohenstücken wieder die Post abgehen. Rund um die Bühne gibt es tolle Sachen zum Ausprobieren, wie zum Beispiel Bullriding. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein tolles Live-Programm mit vielen Überraschungen und der traditionelle Auftritt der Bollmann Musikanten. Den Abschluss bildet wie jedes Jahr ein spektakuläres Feuerwerk. Herzlichen Glückwunsch!

Drei Fragen an den Projektleiter des Quartiersmanagements Hohenstücken Tino Haberecht

Wie haben Sie von unserer Spendenaktion erfahren?

Das war über Meetingpoint. Ich habe den Artikel über die Jubiläumsaktion zeitnah zur Veröffentlichung gesehen und etwa eine halbe Stunde später war unser Antrag schon bei Ihnen. Das ging ziemlich schnell und vielleicht waren wir ja sogar die ersten, die das Bewerbungsformular eingereicht haben.

Was sagen Sie zu unserer Jubiläumskampagne?

Die Kampagne ist toll. Aber darüber hinaus haben wir das Glück, dass RFT Kabel uns seit vielen, vielen Jahren regelmäßig als #Sponsor unterstützt. Seit 2001, glaube ich. Dass sich lokale Unternehmen einbringen – dafür bin ich Ihnen sehr dankbar.

Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?

Mein Team und ich versuchen immer, das Stadtteilfest so zu gestalten, dass alle Angebote kostenlos sind. Die Kinder, Jugendlichen und Familien, die hier leben, sollen einen schönen Nachmittag erleben, bei dem Geld keine Rolle spielt. Spenden wie die von RFT Kabel helfen uns dabei sehr.

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Kastration freilebender Katzen
Tierschutzverein Ostprignitz-Ruppin e.V.

Der Tierschutzverein Ostprignitz-Ruppin e.V. setzt sich seit 2001 für das Wohl vernachlässigter und in Not geratener Tiere ein. Ohne eigenes Tierheim vermittelt der Verein ausgesetzte oder abgegebene Tiere in private Pflegestellen. Dort werden sie versorgt und auf ihr neues Leben vorbereitet und haben so bessere Chancen, ein neues Zuhause zu finden. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Vereinsarbeit ist die Kastration bzw. Sterilisation von Streunerkatzen, um eine unkontrollierte Vermehrung zu verhindern. Herzlichen Dank für dieses wichtige Engagement!

Drei Fragen an den Vereinsvorsitzenden Peter Lenz

Was sagen Sie zu unserer Jubiläumsaktion?

Ich finde es gut, dass es solche Aktionen gibt. Gerade auch von ortsansässigen Firmen, die schon 30 Jahre und länger hier sind und damit etwas für die Region tun. Und das vor allem für Vereine, die nicht immer aus den großen Fördertöpfen schöpfen können, sondern wirklich auf jeden Cent angewiesen sind.

Wofür benötigen Sie die Spende?

Wir haben allein im letzten Jahr (2023) Tierarztkosten und Behandlungskosten, für Kastrationen und so weiter in Höhe von 150.000 Euro gehabt. Die kommunalen und staatlichen Förderungen liegen bei uns nur unter 20 Prozent. Das heißt, wir sind dringend auf Spenden angewiesen. Ein Beispiel: Die Kastrationskosten haben sich nach der Anpassung der tierärztlichen Gebührenordnung nahezu vervierfacht.

Warum sollte der Tierschutzverein Ost-Prignitz-Ruppin stärker gefördert werden?

Die Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für freilaufende Katzen bzw. Freigängerkatzen wird bisher nur in wenigen Städten umgesetzt. Die Population der Freigängerkatzen ist unglaublich hoch. Sie wird zum Problem, wenn sie nicht kastriert sind. Seit Anfang des Jahres haben wir schon 250 Katzen kastrieren lassen. Fast täglich erreichen uns Anrufe über ausgesetzte oder streunende Katzen. Sie müssen medizinisch versorgt, geimpft und kastriert werden. Das kostet viel Geld – hier wünsche ich mir mehr Unterstützung in Form von Mitteln des Landes und der Kommune.

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VisionVolleyball
SV Empor Brandenburg e.V.

Der SV Empor Brandenburg e.V. setzt auf noch mehr Frauenpower und hat eine Frauenvolleyballmannschaft gegründet. Hier können Frauen mit und ohne Erfahrung gemeinsam trainieren. Im Vordergrund stehen vor allem Spaß, Gleichberechtigung und Chancengleichheit im Sport. Und weil es am Anfang oft am Wichtigsten fehlt, wie zum Beispiel an der Ausrüstung, freuen wir uns, dass wir das Frauenteam mit unserer Spende ein wenig unterstützen können.

Bei der Spendenübergabe sprachen wir mit dem Vereinsvorsitzenden des SV Empor Brandenburg e.V. Peter Friedling, Spielerin Lilly-Emilia und Trainer John u. a. über die Herausforderung als neue Mannschaft durchstarten zu können.

Wie habt Ihr denn von unserer Aktion erfahren?

Eine Mama hat mir einen Link geschickt, um mich auf die Aktion aufmerksam zu machen. Wir haben uns das mit dem Trainer angeschaut und uns dann beworben. So kam alles ins Rollen.

30 Jahre, 30 Projekte: Wie findet Ihr unsere Jubiläumsaktion?

Also für die Stadt Brandenburg ist so eine Aktion natürlich super. Jeder Sportverein braucht doch Spenden und dass die Aktion auf das Land Brandenburg beschränkt ist, freut uns sehr. So können wir gemeinsam regional dazu beitragen, Kinder zu fördern und von der Straße zu holen. Empor ist ja nicht nur Volleyball, sondern wir spielen auch Fußball, bei uns kann man tanzen und wir bieten auch Yoga an. Besonders der Nachwuchs profitiert oft von solchen Spenden.

Was macht Ihr mit der Jubiläumsspende?

Unsere 1. Volleyball-Frauenmannschaft ist relativ neu und besteht aus einer bunten Mischung von Spielerinnen. Einige spielen schon seit 2021 bei Empor, andere fangen ganz von vorne an. Wir haben auch viele sehr junge Spielerinnen und wenn wir in den Ligabetrieb einsteigen oder generell am Spielbetrieb teilnehmen wollen, wird schnell klar, dass die Ausrüstung und das Trainingsmaterial teuer sind. Vor allem die Kleidung ist ein großer Kostenfaktor. Dank der Unterstützung durch Eure Spende können wir nun zumindest einen Teil der Trikots bestellen, so dass der Eigenanteil für jede Spielerin etwas geringer ausfällt. Das ist eine tolle Sache, um noch mehr junge Menschen für Sport und Bewegung zu begeistern.

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Autismus-Begegnungszone
Autismus - Point of Contact e.V.

Für mehr Verständnis und Akzeptanz in der Gesellschaft wie auch der Verbesserung der Belange von Menschen mit Autismus setzt sich der Brandenburger Verein Autismus - Point of Contact e.V. ein. Dazu gehören die Aufklärung der Öffentlichkeit über das Autismus-Spektrum, die Einflussnahme auf Politik und Sozialleistungsträger sowie der Aufbau von Hilfs- und Unterstützungsstrukturen. Aktuell möchte der Verein einen Jugendclub für Menschen mit Autismus aufbauen, eine Art Begegnungszentrum mit Kicker, Billard, Tischhockey und Darts. Da kommt unsere Spende genau richtig!

Carola Niekisch, Gründerin des Vereins Autismus- Point of Contact e.V., erzählte uns im Rahmen der Scheckübergabe mehr über Autismus und Menschen im Autismus-Spektrum. Es war super spannend – nochmals lieben Dank für das großartige Gespräch!

Wie haben Sie von unserer Spendenaktion erfahren?
Ein Mitarbeiter hat mir davon erzählt, er hatte bei Meetingpoint etwas darüber gelesen. Und da wir gerade dabei waren, uns zu vergrößern, um unser Angebot noch attraktiver zu machen, haben wir gesagt: Komm, wir probieren das einfach mal aus.
Warum ist unsere Jubiläumsaktion auch für kleinere Vereine attraktiv?

Wir versuchen, so viel wie möglich aus Eigenmitteln zu finanzieren. Wenn es dann so eine Möglichkeit gibt, sich um eine Spende zu bewerben, dann ist das natürlich sehr schön. Es geht uns darum, den Autisten die Möglichkeit zu geben, ein angenehmes Leben zu haben und eben auch einen neuen, schönen Freizeitbereich. Da kam die Spendenaktion genau richtig.

Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?
Unser Verein wurde ursprünglich gegründet, um einen Elternstammtisch zu organisieren und gleichzeitig einen Austausch für die Betroffenen selbst zu ermöglichen. Dadurch können sich Eltern und Autisten gegenseitig unterstützen und austauschen. Im Laufe der Zeit haben wir gesehen, dass ein größerer Bedarf an Hilfe besteht und beschlossen, unser Angebot zu erweitern. Wir unterstützen nun auch als Einzelfallhelfer in Schulen und Kindergärten.

Unser Ziel ist es, nicht nur die Betreuung zu verbessern, sondern auch darüber hinaus Unterstützung anzubieten. In Situationen, mit denen sie nicht zurechtkommen, sollten Autisten oder auch ihre Angehörigen eine Anlaufstelle haben. Daher haben wir beschlossen, ein breiteres Angebot zu schaffen. Unsere Räume sollen jederzeit zugänglich sein, sei es zum Basteln, Werkeln oder Spielen mit anderen Autisten. Darüber hinaus organisieren wir gemeinsame Aktivitäten, wie Ausflüge, um ihnen das Gefühl zu geben, ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.
Wofür wird unsere Spende eingesetzt?

Wir haben ein tolles neues Objekt auf dem Görden bekommen, bei dem uns über 300 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Dort möchten wir sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen einen Begegnungsraum anbieten. Für die Kinder soll hier der "Klamsi-Club" entstehen, wo sie sich richtig austoben können, sei es in der Ferienbetreuung oder am Nachmittag. So schaffen wir eine Umgebung, in der sich alle wohlfühlen können.

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